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   FG München, 24.07.2002 - 10 K 1726/00   

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https://dejure.org/2002,11306
FG München, 24.07.2002 - 10 K 1726/00 (https://dejure.org/2002,11306)
FG München, Entscheidung vom 24.07.2002 - 10 K 1726/00 (https://dejure.org/2002,11306)
FG München, Entscheidung vom 24. Juli 2002 - 10 K 1726/00 (https://dejure.org/2002,11306)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Aufteilung von Gebühren einer kreditfinanzierten Lebensversicherung in Anschaffungskosten und sofort abzugsfähige Werbungskosten

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Aufteilung von Gebühren einer kreditfinanzierten Lebensversicherung in Anschaffungskosten und sofort abzugsfähige Werbungskosten; Einkommensteuer 1997

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)

    Aufteilung von Gebühren einer kreditfinanzierten Lebensversicherung in Anschaffungskosten und sofort abzugsfähige Werbungskosten - Einkommensteuer 1997

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • EFG 2003, 31
 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (3)

  • BFH, 30.10.2001 - VIII R 29/00

    Sofort beginnende Rentenversicherung gegen bankfinanzierte Einmalzahlung

    Auszug aus FG München, 24.07.2002 - 10 K 1726/00
    Zur Begründung verwies das FA auf das dem Senat bei der Entscheidung noch nicht bekannte Urteil des Bundesfinanzhofs (BFH) vom 30.10.2001 VIII R 29/00 (BFH/NV 2002, 268 ).

    Für die Frage, in welcher Höhe die von den Klägern gezahlten Gebühren als Anschaffungskosten und in welcher Höhe als Kreditvermittlungsgebühr anzusehen sind, schließt sich der Senat den Rechtsgrundsätzen der Entscheidung des Bundesfinanzhofs vom 30.1.2001 VIII R 29/00 (BFH/NV 2002, 268 ) an.

  • BFH, 15.12.1999 - X R 23/95

    Fremdfinanzierter Einmalbetrag für Lebensversicherung

    Auszug aus FG München, 24.07.2002 - 10 K 1726/00
    Aufgrund des Sachvortrags der Kläger steht fest, dass die Versicherungsverträge entweder zu Zinseinkünften (§ 20 Abs. 1 Nr. 6 EStG ) oder zu Renteneinkünften (§ 22 Nr. 1 EStG ) führen werden und die Kläger mit Überschusserzielungsabsicht handelten (vgl. BFH-Urteile vom 15.12.1999 X R 23/95, BStBl II 2000, 267 und vom 09.05.2000 VIII R 77/97, BStBl II 2000, 660).
  • BFH, 09.05.2000 - VIII R 77/97

    Aufwendungen in der Festzinsphase von 1991 bis 2001

    Auszug aus FG München, 24.07.2002 - 10 K 1726/00
    Aufgrund des Sachvortrags der Kläger steht fest, dass die Versicherungsverträge entweder zu Zinseinkünften (§ 20 Abs. 1 Nr. 6 EStG ) oder zu Renteneinkünften (§ 22 Nr. 1 EStG ) führen werden und die Kläger mit Überschusserzielungsabsicht handelten (vgl. BFH-Urteile vom 15.12.1999 X R 23/95, BStBl II 2000, 267 und vom 09.05.2000 VIII R 77/97, BStBl II 2000, 660).
  • BFH, 16.09.2004 - X R 19/03

    Abziehbarkeit von Kreditvermittlungsgebühren als vorweggenommene Werbungskosten

    Unter Bezugnahme auf diese Verwaltungsanweisungen will die Finanzverwaltung bei kreditfinanzierten Rentenmodellen eine vergleichbare Begrenzung vornehmen (Verfügungen der Oberfinanzdirektion --OFD-- Berlin vom 29. Dezember 1998, DStR 2000, 687, der OFD Kiel vom 4. Oktober 2000, Finanz-Rundschau --FR-- 2001, 323 unter III.2.2.e; der OFD Hannover vom 16. April 2002, FR 2002, 851, unter 3.2, und der OFD München vom 27. Juni 2002, DB 2002, 1476; ebenso Urteile des FG München vom 24. Juli 2002 10 K 1726/00, EFG 2003, 31, rkr.
  • FG Baden-Württemberg, 10.11.2005 - 6 K 26/04

    Vermittlung einer kreditfinanzierten Kombirente durch

    Die vom FA vertretene Auffassung, dass die Klägerin dem Leistungsempfänger gegen Entgelt einen Steuervorteil verschafft und dies Gegenstand der Leistungsbeziehung sei, ist aus mehreren Gründen unzutreffend: Die Klägerin ist nicht in der Lage dem einzelnen Leistungsempfänger einen Steuervorteil zu verschaffen, weil über die (ertrag-)steuerliche Qualifizierung der kreditfinanzierten lebenslangen Rentenversicherung gegen Einmalzahlung ausschließlich das Finanzamt als staatliche Behörde im Rahmen der Einkommensteuer-Veranlagung entscheidet und in letzter Konsequenz die Finanzgerichte (vgl. die unterschiedliche Rechtsprechung der Finanzgerichte zu diesem Themenkomplex: FG Köln Urteil vom 30. Juni 2004 8 K 6763/00, Entscheidungen der Finanzgerichte - EFG - 2004, 1762; FG Köln Urteil vom 17. Februar 2004 8 K 6831/00, EFG 2004, 884; FG Düsseldorf Urteil vom 3. Juni 2003 9 K 1783/01 E,EFG 2003, 1299; FG des Saarlandes Beschluss vom 6. Februar 2004 1 V 335/03, Haufe Rechtsprechungsdatenbank Haufe-Index, 1121048; FG Düsseldorf Urteil vom 16. Oktober 2003 10 K 2634/99 E, Haufe Rechtsprechungsdatenbank Haufe-Index, 1328328; FG Köln Urteil vom 21. August 2002 5 K 613/02, EFG 2003, 272; FG München Urteil vom 24. Juli 2002 10 K 1726/00, EFG 2003, 31; FG Düsseldorf Urteil vom 21. Februar 2002 10 K 5523/96 E,EFG 2002, 840; FG Nürnberg Urteil vom 22. September 2000 VII 81/96, Haufe Rechtsprechungsdatenbank Haufe-Index, 706347; FG Baden-Württemberg Urteil vom 4. Mai 1999 4 K 212/98, Haufe Rechtsprechungsdatenbank Haufe-Index, 1111644; FG Baden-Württemberg Urteil vom 4. Mai 1999 4 K 198/98, EFG 2000, 924; FG Köln Urteil vom 19. November 1997 11 K 6482/94, Haufe Rechtsprechungsdatenbank Haufe-Index 981219; FG Münster Urteil vom 18. September 1997 14 K 5268/95 E, Haufe Rechtsprechungsdatenbank Haufe-Index 944861; FG Düsseldorf Urteil vom 22. Dezember 1994 14 K 3009/94 E, Haufe Rechtsprechungsdatenbank Haufe-Index, 853288) und der BFH (vgl. BFH Urteil vom 16. September 2004 X R 19/03, BFH/NV 2005, 120; Urteil vom 30. Oktober 2001 VIII R 29/00, BFH/NV 2002, 268).
  • FG Rheinland-Pfalz, 09.08.2006 - 3 K 2395/02

    Kreditvermittlungsgebühren als Werbungskosten bei einem Kombinationsprodukt

    Unter Bezugnahme auf diese Verwaltungsanweisungen nimmt die Finanzverwaltung bei kreditfinanzierten Renten- und ähnlichen Modellen eine vergleichbare Begrenzung vor (vgl. Verfügungen der OFD Berlin vom 29. Dezember 1998, DStR 2000, 687, der OFD Kiel vom 4. Oktober 2000, FR 2001, 323; der OFD Hannover vom 16. April 2002, FR 2002, 851, der OFD München vom 27. Juni 2002, DB 2002, 1476 und der OFD Düsseldorf vom 9. September 2005 - juris -, letztere insbesondere auch zu "EuroPlan"; vgl. auch Urteile des FG München vom 24. Juli 2002 10 K 1726/00, EFG 2003, 31 und vom 5. Dezember 2002 10 K 1567/00, EFG 2003, 604 sowie den hierzu ergangenen BFH-Beschluss vom 4. Mai 2004 VIII B 8/03, BFH/NV 2004, 1655 ).
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